Maandelijks archief: oktober 2014

Przybylik führt TuS zum zweiten Saisonremis

Xanten. Wilfried Quosbarth, der Tischtennis-Abteilungsleiter des TuS Xanten, hatte ein ausgeglichenes Drittliga-Spiel der Herren-Mannschaft daheim gegen den SV Brackwede prophezeit. Eine Überraschung ersparte ihm das Domstadt-Quartett in der Dritten Bundesliga. Leistungsgerecht trennten sich die Kontrahenten am Ende mit 5:5. Das erste Doppel um Laurens Tromer/Michael Servaty bekam es mit den starken Frantisek Placek/Lei Yang zu tun. Den ersten Satz entschieden die jungen Talente des TuS noch mit 13:11 für sich.

In den drei folgenden waren sie dann jedoch deutlich unterlegen. Am Tisch 2 spielten Milosz Prybylik/Sascha Köstner ihre ganze Erfahrung gegen Christian Reichelt/Stefan Höppner aus. Nach vier Sätzen hieß es 3:1 für die Gastgeber. In den Einzeln sahen die rund 40 Zuschauer dann ein gut aufgelegtes oberes Paarkreuz. Während Topmann Tromer gegen Yang gar kein Zweifel an seiner Klasse ließ und mit 3:0 gewann, unterlag Servaty an Nummer Zwei nur um Haaresbreite SV-Spitzenspieler Placek. “Die beiden haben oben unglaublich stark gespielt.

Auch Milosz hatte einen guten Tag”, resümierte Quosbarth. Gegen Höppner behielt Przybylik die Nerven und machte nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung im fünften Satz alles klar. Köstner unterlag unterdessen Reichelt. Tromer hatte im zweiten Einzel gegen Placek keine Chance. Servaty und Przybylik sicherten dem TuS mit zwei 3:0-Erfolgen dann das Remis, da Köstner gegen Höppner unterlag.Punkte: Przybylik (2), Tromer, Servaty, Przybylik/Köstner.

Bron: Rheinische Post online – 20 oktober 2014

De volgende wedstrijd is weer in Xanten op 16 november om 15:00 uur tegen Hertha BSC Berlin.

Stand per 19 oktober 2014

RANG MANNSCHAFT BEGEGNUNGEN S U N SPIELE +/- PUNKTE
Aufsteiger 1 TTC Ober-Erlenbach 1987 2 2 0 0 12:4 +8 4:0
2 Hertha BSC Berlin 3 2 0 1 15:11 +4 4:2
3 TTC Seligenstadt 3 1 1 1 13:14 -1 3:3
4 SV Siek 4 1 1 2 17:19 -2 3:5
5 SV Brackwede 2 0 2 0 10:10 0 2:2
6 Füchse Berlin 3 0 2 1 12:16 -4 2:4
7 TuS Xanten 3 0 2 1 11:16 -5 2:4

Laurens Tromer op dreef in Duitsland

Sinds begin september maakt Laurens Tromer deel uit van TuS Xanten, een club die uitkomt in de nieuw gevormde Derde Bundesliga Nord. De club staat op de zesde plaats. Alles staat dicht bij elkaar. En dus kan Xanten ook nog kampioen worden.

Het team van TuS Xanten; tweede van rechts is Laurens Tromer.

Het team van TuS Xanten; tweede van rechts is Laurens Tromer.

Laurens doet het heel behoorlijk. Hij won op positie één vier van zijn zes partijen en is daarmee de beste speler van zijn team. Scores:
3-2 Markus Hilker (Füchs Berlin)
3-0 Arne Hölter (Füchs Berlin)
3-1 Dominik Scheja (TTC Ober-Erlenbach 1987)
0-3 Thomas Keinath (TTC Ober-Erlenbach 1987)
3-0 Yang Lei (SV Brackwede)
1-3 Frantisek Placek (SV Brackwede)

In het dubbelspel speelt Tromer samen met Michael Servaty. Van de drie partijen werd er één gewonnen.

Team-uitslagen
14-9-2014: TuS Xanten – Füchse Berlin 5-5
4-10-2014: TTC Ober-Erlenbach 1987 – TuS Xanten1-6
18-10-2014: TuS Xanten – SV Brackwede 5-5

Stand per 19-10-2014
1. TTC Ober-Erlenbach 1987 2-4 (12-4)
2. Hertha BSC Berlin 3-4 (15-11)
3. TTC Seligenstadt 2-3 (11-8)
4. SV Brackwede 2-2 (10-10)
5. Füchse Berlin 3-2 (12-16)
6. TuS Xanten 3-3 (11-16)
7. SV Siek 3-1 (11-17)

Bron: Tafeltennisnederland.nl – 19 oktober 2014

TUS Xanten hofft auf ein Remis

XANTEN.  Auf alte Bekannte treffen heute Abend ab 18 Uhr die Dritt-liga-Herren des TuS Xanten in der Gymnasiumshalle. Dann tritt der aus der Zweiten Tischtennis-Bundesliga mit abgestiegene SV Brackwede in der Domstadt an. Mit dabei sind wieder Frantisek Placek und Stefan Höppner, die ihrem Verein an Position Eins und Vier treu geblieben sind. Die Neuzugänge im Quartett, Lei Yang und Christian Reichelt, sind jedoch auch keine unbekannten Namen für die vier Akteure des TuS. Lei Yang, der hinter dem Tschechen Placek antreten wird, stand zuletzt in Karlsruhe für den ASV Grünwettersbach unter Vertrag. Im Einzel war er schon Deutscher Vize-meister und gewann das Halbfinale gegen Timo Boll. Mit dieser Verstärkung ist Brackwede im oberen Paarkreuz ungewöhnlich gut besetzt. Wir rnüssen schauen, wie unsere Youngster dagegen klarkommen”, erklärte Abteiltrngsleiter Wilfried Quosbarth und meint damit die Neuzugänge Laurens Tromer und Michael Servaty. Das untere Paarkreuz der Gäste fällt gegen diese Hochkaräter etwas ab. ,,Diese Begegnungen halte ich für völlig off’en”, meinte Quosbarth weiter, der sich ein Unentschieden erhofft. An Position Drei spielt seit dieser Saison Christian Reichelt. Vor dem Sommer sammelte der 24-Jährige beim TTS Detmold in der Zweiten Bundesliga Erfahrungen. Für Milosz Przybylik und Sascha Köstner gilt es, ihn und Höppner zu schlagen, damit Xanten etwas Zählbares holt.

Bron: Rheinische Post online – 18 oktober 2014

Mehr als 200 Zuschauer sehen Drittliga-Begegnung

XANTEN  Vor der Herbstpause gab es für die Herren-Topteams hierzulande Licht und Schatten. Während sich Drittligist Xanten der Übermacht aus Ober-Erlenbach beugen musste, behielt Verbandsligist TUS Rheinberg trotz personeller Engpässe mit einem überraschend deutlichen Sieg die Punkte in eigener Halle.

3. Bundesliga Nord: TuS Xanten – TTC Ober-Erlenbach 1-6. Keine Überraschung erlebten die Tischtennisspieler des TuS Xanten in der Ferne beim TTC Ober-Erlenbach. Erwartungsgemäß deutlich unterlagen die Gäste mit 1-6 beim Topfavoriten der Dritten Bundesliga Nord. ,,Das Ergebnis ist auch in der Höhe vollkomrnen in Ordnung”, resümierte TuS-Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth nach der Pleite. Vor einer beeindruckenden Kulisse von rund 220 Zuschauern startete das TuS-Quartett in die Doppel. Das Einser-Duo um Laurens Tromer/Michael Servaty verpasste dabei knapp den Führungspunkt. Den ersten Satz gewannen die beiden jungen Akteure mit 11-6. Danach drehten ihre Gegner Thomas Keinath/Jens Schabacker jedoch die Partie mit zwei 12-10-Siegen. Der vierte Satz ging ebenfalls aufs Konto des TTC. Zeitgleich verloren Milosz Przybylik/Sascha Köstner am Nebentisch in drei klaren Sätzen gegen Dominik Scheja/Julian Mohr. Danach hatte Servaty, Nummer Zwei der Domstädter, gegen den gegnerischen Topmann keine Chance. Der erfahrene Keinath behielt mit 3-1 die Oberhand. Tromer schlug unterdessen Scheja 3-1, wobei er seine drei Siegessätze klar für sich entschied. Im unteren Paarkreuz erkämpfte sich Sascha Köstner im ersten Satz gegen Mohr noch ein 1l-9 und unterlag danach drei Mal. Przybylik gelang es nur den ersten Satz gegen Schabacker mit 11-13 knapp zu gestalten. Er verlor am Ende 0:3. Das gleiche Schicksal ereilte Tromer im zweiten Einzel gegen Keinath. Punkt für Xanten: Tromer.

Bron: Rheinische Post online – 06 oktober 2014

De volgende wedstrijd is in Xanten op 18 oktober om 18:00 uur tegen SV Brackwede.

Stand per 05 oktober 2014:

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Spiele +/- Punkte
Aufsteiger 1 TTC Seligenstadt 2 1 1 0 11:8 +3 3:1
2 TTC Ober-Erlenbach 1987 1 1 0 0 6:1 +5 2:0
3 Hertha BSC Berlin 2 1 0 1 9:9 0 2:2
4 Füchse Berlin 2 0 2 0 10:10 0 2:2
5 SV Brackwede 1 0 1 0 5:5 0 1:1
6 SV Siek 2 0 1 1 8:11 -3 1:3
7 TuS Xanten 2 0 1 1 6:11 -5 1:3

s = winst, u = gelijk en n = verlies
(bij winst 2 punten, bij gelijk 1 punt + en – en bij verlies 2 verliespunten)

TUS-Quartett hat dicken Brocken vor der Brust

XANTEN (SK) Wahrlich nichts zu verlieren hat der TUS Xanten an seinem zweiten Spieltag in der 3. Bundesliga der Herren. Die Tischtennisspieler aus der Domstadt haben mit TTC Ober-Erlenbach einen harten Brocken vor der Brust. Für die Akteure aus der Kurstadt ist es ihr erstes Spiel in der neuen Spielklasse. Der TuS hat bereits ein Remis gegen die Füchse Berlin im Rücken. Von einem unerfahrenen und schlagbaren Gegner ist jedoch nicht auszugehen.,,Ober-Erlenbach will unbedingt wieder in die Zweite Bundesliga zurück. Sie sind klarer Favorit”, erklärt TlS-Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth. Er rechnet seinem Quartett kaum etwas Zählbares aus. ,,Wir sind in diesem Spiel eindeutig der Außenseiter und können über den ein oder anderen Punkt im Einzel oder Doppel sein”,
stapelte Quosbarth im Vorfeld der Begegnung ganz tief. Man könne von daher ohne Druck in das Spiel gehen. Das ist vielleicht auch besser so. Im oberen Paarkreuz treffen Laurens Tromer und Michael Servaty immerhin auf Thomas Keinath und Dominik Scheja. Tischtennisprofi Keinath hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der erfahrene 37-Jährige wird dem jungen TuS-Duo kaum eine Chance auf einen Punkt lassen. Scheja ist mit 17 Jahren zwar das Küken im Team, jedoch nicht minder stark. Im unteren Paarkreuz erwatten die TuS-Routiniers Sascha Köstner und Milosz Przybylik ebenfalls zwei blutjunge Nachwuchstalente. Iulian Mohr (19) und Jens Schabacker (20) wollen mit ihrem Team den Wiederaufstieg in trockene Tücher bringen.

Bron: Rheinische Post online – 04 oktober 2014