Maandelijks archief: december 2014

Die noch sieglose Drittliga-Mannschaft des TuS Xanten geht entspannt in die kurze Winterpause.

Rückblickend betrachtet, kann sich der TuS Xanten mit der doch mageren Punkteausbeute aus der Hinserie der 3. Bundesliga anfreunden. “Unter diesen Bedingungen sind wir mit dem Platz zufrieden”, sagt Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth. Drei Unentschieden und drei Niederlagen stehen nach den sechs Partien für die Tischtennisspieler aus der Domstadt auf dem Zettel. In den beiden Schlüsselpartien, als ein Sieg zum Greifen nahe war, fehlten die entscheidenden Leistungsträger. Im November gegen Hertha BSC Berlin standen Topmann Laurens Tromer und Sascha Köstner nicht an den Platten. Mit zwei Ersatzspielern fiel die Pleite mit 3:6 trotzdem gering aus. In Bestbesetzung wäre der erste Saisonerfolg durchaus drin gewesen. Im letzten Spiel beim SV Siek musste dann Michael Servaty im oberen Paarkreuz verletzt passen.

Da es in diesem Jahr für die Xantener allerdings nur um die Goldene Ananas geht, versetzt der vorletzte Tabellenplatz niemanden in Schockstarre. Aus der neugegründeten Spielklasse wird 2015 kein Team absteigen. “Die Jungs sollen erstmal weiter Spaß haben”, erläutert Quosbarth die höchste Priorität. Die beiden blutjungen Neuzugänge haben sich seit dem Sommer gut ins Team eingefügt. Der Niederländer Tromer spielte mit seinen Bilanzen von 5:5 im Einzel und 2:2 im Doppel an der Seite von Servaty ausgeglichen. Auch die Einzelbilanzen von Servaty (5:4) und dem erfahrenen Polen Milosz Przybylik (6:4) stimmen. Einzig der ehemalige Bundesligaspieler Köstner, der seit 2009 das Trikot der Xantener trägt, hinkt mit 1:7 sowie 1:3 etwas hinterher. Das Klima in der Mannschaft könnte trotz der zwei Generationen allerdings nicht besser sein, so dass der TuS weiter nach vorne blickt. Mit dieser Devise wird es nach dem Jahreswechsel sicherlich auch den einen oder anderen Punkt mehr für das TuS-Quartett geben. Die erste Gelegenheit dazu hat Xanten schon am 10. Januar. Dann gastiert der SV Siek zum Rückspiel in der Halle des Gymnasiums.

Bron: Rheinische Post online – 20 december 2014

800 kilometer, aber Punkte springen nicht heraus

XANTEN Mit einer Enttäuschung endete für den Xantener Drittligisten die 400 Kilometer lange Fahrt bis in den Norden von Hamburg. Bereits auf schleswig-holsteinischem Landesgebiet waren sie bei ihrem letzten Hinrundeneinsatz Gast des SV Siek, deren Spieler selbst wenige Tage vor dem Weihnachtsfest nicht zu Geschenken aufgelegt waren. Das Ergebnis spricht eine klare Sprache.

Beim 6:1 überließen die Sieker den Gästen nur einen Punkt. Nicht viel, um daraus auf der Rückfahrt an den Niederrhein Trost herzuleiten. So wird der TuS die Hinserie in der Gruppe Nord der dritthöchsten Spielklasse auf dem vorletzten Tabellenplatz abschließen. Abstiegsgefahr droht dem Xantener Quartett in der mit sieben Mannschaften besetzten Gruppe jedoch nicht. Denn kein Team wird die neugegründete Liga verlassen müssen. Hingegen ärgern sich die Domstädter trotzdem darüber, dass sie sich mit der mageren Ausbeute von 3:9 Punkten noch nicht in der klasse etabliert haben. Rückserie wollen wir ein paar Punkte mehr holen”, sagte TuS-Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth, der die Mannschaft nach Siek begleitet hatte.

Das 1:6 in Siek bedeutet für TuS Xanten die dritte Niederlage der laufenden Spielzeit. Von daher geht man ohne einen Sieg in die kurze Pause über die Weihnachts- und Neujahrstage. Die deutliche Überlegenheit der Hausherren deutete sich schon in den Doppeln an. Gegen die zusammengewürfelte Xantener Formation um Sascha Köstner und Ersatzmann Frank Kelm hatten die Sieker Daniel Cords und Patrick Khazaeli, der für Ian Hauberg eingesprungen war, keine Mühe. Schnell verlor das Einserdoppel des TuS Xanten mit 0:3 (08:11, 10:12, 6:11). Ebenso klar mit 0:3 (11:13, 4:11, 4:11) unterlag das neuformierte Xantener Doppel in der Besetzung mit Laurens Tromer und Milosz Przybylik ihren Kontrahenten Yansheng Wang und Hartmut Lohse. Mit 0:3 (12;11, 06:11, 01:11) wurde im Anschluss daran auch der Pole Przybylik im ersten Einzel von Spitzenspieler Wang bezwungen.

Interessantere Ballwechsel erlebten die rund 80 Zuschauer dann jedoch im Duell zwischen Lohse und dem Niederländer Tromer. Der Xantener Akteur schien mit 0:2 (05:11, 04:11) schon deutlich im Hintertreffen zu liegen, entschied dann jedoch die nächsten beiden Sätze (11:5, 11:3) zu seinen Gunsten. Im fünften Satz zog Lohse erneut mit 10:03 davon. Tromer blieb danach jedoch fehlerfrei und hatte mit 13:11 die Nase vorn. Es sollte der einzige Ehrenpunkt für die weit angereisten Gäste bleiben. Kelm schlug sich wacker, hatte gegen Cords jedoch nicht den Hauch einer Chance und verlor die Partie mit 7:11, 4:11 und 7:11. Drunter und drüber ging es zwischen Köstner und Khazaeli. Bis in den fünften Satz trieben sich die Kontrahenten. Dann hatte der Sieker beim 11:08 das Quäntchen mehr Glück, um nach 3:2-Sätzen auch diesen Punkt für seine Mannschaft zu verbuchen.

Zum Schluss setzte sich der erfahrenen Linkshänder Wang noch im Generationenduell gegen den Jungspund Tromer mit 3:1 (11:9, 11:2, l0:I2,11:6) durch.

Stand per 13 december 2014

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Spiele +/- Punkte
Aufsteiger 1 TTC Ober-Erlenbach 1987 6 5 0 1 34:14 +20 10:2
2 SV Brackwede 6 4 2 0 34:26 +8 10:2
3 SV Siek 6 3 1 2 29:22 +7 7:5
4 Hertha BSC Berlin 6 3 0 3 27:26 +1 6:6
5 TTC Seligenstadt 6 1 2 3 23:31 -8 4:8
6 TuS Xanten 6 0 3 3 20:33 -13 3:9
7 Füchse Berlin 6 0 2 4 19:34 -15 2:10

 

Servaty steht nicht zur Verfügung

XANTEN (SK) 400 Kilometer trennen den TuS Xanten von seinem nächsten Gegner in der 3 Bundesliga Nord. Heute Nachmittag (Beginn: 15 Uhr) werden die Tischtennisspieler.aus der Domstadt die vierstündige Anreise bis nördlich von Hamburg jedoch hinter sich gebracht haben und einen neuen Anlauf auf den ersten Saisonsieg nehmen. Auswärts beim SV Siek wird es für das Gespann des TuS allerdings schwer, überhaupt etwas mit nach Hause zu nehmen. ,,Personell sieht es alles andere als gut aus. Michael Servaty wird nicht spielen können”, verkündete Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth. Die Nummer Zwei hat sich eine Schleimbeutelentzündung in
der rechten Schulter zugezogen und muss pausieren. Während die Gäste einem erneuten personellen Ausfall hinterher trauern, treten die Hausherren nach zwei Siegen mit breiter Brust an. Die Xantener hingegen sind die Remiskönige der Spielklasse und zählen aktuell 3:7-Zähler. Dieses Punkteverhältnis hätte nach Quosbarths Einschätzung besser in der Hinserie ausfallen können. ,,Nach den Umstäriden, die uns getroffen haben, können wir mit der Vorrunde zufrieden sein. Anstatt eines dritten Unentschiedens hätte aber auch ein Sieg herausspringen können”, meinte Quosbarth beim Blick auf die Ausfallliste in den vergangenen
Partien. Siek tritt wohl in Bestbesetzung an. Im oberen Paarkreuz treffen dann Topmann Laurens Tromer und Milosz Przybylik auf Wang Yansheng und Hartmut Lohse. Sascha Köstner und Ersatzmann Frank Kelm begegnen im unteren Paarkreuz Daniel Cords und Ian Hauberg. Nach derheutigen Begegnung gehen beide Teams in eine kurze Winterpause, um sich in knapp einem Monat schon wieder zu sehen. ,,Die Vereine haben die Spieltage untereinander abgesprochen”, erklärte Quosbarth das baldige Aufeinandertreffen. Das Rückspiel in Xanten ist für Samstag, 10. Januar, vereinbartworden.

Open Zeeuwse 2014

LAURENS TROMER: “BELANGRIJK OM MET TEGENSLAGEN OM TE KUNNEN GAAN”

In aanloop naar de Tafeltennis Masters 2014 op 2, 3 en 4 januari 2015 stelt Marlotte Staps een aantal vragen aan diverse deelnemers van het toernooi. Dit keer voelde Marlotte Laurens Tromer aan de tand. Tromer vertegenwoordigde Nederland tijdens het EK teams en speelt sinds september in Duitsland bij Tus Xanten.

Doe je mee met aan deze editie van de Tafeltennis Masters?
“Ja, ik doe mee aan de Masters.”

Hoe is het met de vorm gesteld?
“Mijn vorm is op dit moment goed alleen ik ben niet helemaal fit. Ik heb een lichte blessure aan mijn knie. Ik ga er vanuit dat het voor de Masters weer genezen is.”

Wat is je beste prestatie in dit toernooi tot nu toe?
“In 2012 verloor ik in de halve finale. Dat is tot nu toe mijn beste resultaat.”

Wat is je doel voor de Tafeltennis Masters 2014?
“Mijn doel voor de Masters is ten eerste om zelf goed een niveau te halen. Ik denk dat ik wel één van de vele kanshebbers ben en mijn doel is dan ook om het toernooi te winnen. Ik denk dat veel spelers in staat zijn om het toernooi te winnen.”

Wat zou je jonge spelers/speelsters aanraden die net als jij in de toekomst graag willen schitteren op de Tafeltennis Masters?
“In denk dat het belangrijk is voor jonge spelers om een goede trainingssituatie te creëren met een goede trainer die je verder kan helpen om een betere tafeltennisser te worden. Tafeltennis is een hele lastige sport met veel concurrentie en daarom denk ik ook dat het heel belangrijk is om met tegenslagen om te kunnen gaan.”

Welke trainer heeft de meeste invloed gehad op jouw ontwikkeling als tafeltennisser?
“Er zijn meerdere trainers geweest die mij goed hebben ondersteund. Elke trainer had zijn eigen specialiteiten. Op dit moment is Li Jiao mijn coach.”

Wat is de bijdrage die Li Jiao geleverd heeft aan jouw spel?
“Met speltechnische zaken heeft ze mij goed geholpen, maar ook met mijn manier van denken in de wedstrijden.”