Maandelijks archief: januari 2015

TUS darf nach zwei Jahren wieder jubeln

Tischtennis: TuS darf nach zwei Jahren wieder jubeln

Laurens Tromer holte gestern beim 6:4-Erfolg an heimischen Platten zwei Punkte für den TuS Xanten.

Nach fast zwei Jahren ist der Bann beim Tus Xanten gebrochen. Der klare Außenseiter hat seine Heimpartie gegen den SV Siek mit 6:4 gewonnen. Damit haben die Tischtennisspieler aus der Domstadt das erste Mal seit dem 3. März 2013 wieder gewonnen. Damals standen sie noch als Sextett in der Regionalliga West an den Platten.

Nun scheinen die Xantener endlich in der 3. Bundesliga angekommen. Hellauf überrascht und begeistert waren die über 50 Zuschauer, die die heiß umkämpfte Partie sahen. “Nach den Eingangsdoppeln war mit einem Sieg gar nicht mehr zu rechnen”, resümierte Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth, der trotz der deutlichen Ergebnisse umkämpfte Doppel sah. 0:3 unterlagen sowohl Laurens Tromer / Michael Servaty gegen Yansheng Wang / Hartmut Lohse als auch Milosz Przybylik / Sascha Köstner gegen Daniel Cords / Jan Hauberg. Im oberen Paarkreuz kam dann die Wende. Michael Servaty, der zur Rückrunde auf die Topposition gerutscht ist, luchste Lohse im fünften Satz einen Zähler ab. “Das Spiel von Milosz war der Knackpunkt. Er hat einen Sahnetag erwischt”, lobte Quosbarth den Polen.

Przybylik setzte sich nach zuletzt drei Niederlagen erstmals gegen Linkshänder Wang durch und glich zum 2:2 aus. Tromer, der als neue Nummer Drei laut Quosbarth eine “echte Hausnummer” ist, hatte mit Hauberg im unteren Paarkreuz keine Mühe. Köstner musste gegen Cords mit 1:3 passen. Für Jungspund Servaty, der erstmals gegen den “Altmeister” Wang antrat, war nicht viel auszurichten. Przybylik siegte mit 3:2 gegen Lohse. Ungefährdet brachten Tromer und Köstner mit zwei Einzelerfolgen den Heimsieg in trockene Tücher. Während die Xantener feierten, traten die Sieker die weite Heimreise an. Den Ausflug hatten die Hamburger sich gewiss anders vorgestellt.

Bron: Rheinische Post Online – 12 januari 2015

Stand per 24 januari 2015

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Spiele +/- Punkte
Aufsteiger 1 TTC Ober-Erlenbach 1987 8 6 1 1 45:20 +25 13:3
2 SV Brackwede 7 4 3 0 39:31 +8 11:3
3 SV Siek 8 4 1 3 39:32 +7 9:7
4 Hertha BSC Berlin 8 4 0 4 34:33 +1 8:8
5 TuS Xanten 7 1 3 3 26:37 -11 5:9
6 TTC Seligenstadt 7 1 2 4 27:37 -10 4:10
7 Füchse Berlin 7 0 2 5 20:40 -20 2:12

 

An diesem Wochenende starten die Tischtennisligen in die Rückserie

3. Bundesliga Männer: TuS Xanten – SV Siek. Es ist noch keinen Monat her, als der TuS Xanten die 400 Kilometer lange Reise nach Schleswig-Holstein antrat. Mit 1:6 zoger dortgegenden SVSiek den Kürzeren. Michael Servaty fiel seinerzeit im oberen Xantener Paarkreuz aus, Frank Kelm musste in die Bresche springen. Zum neuerlichen Aufeinandertreffen beider Mannschaften auf Xantener Grund können die Domstädter, die derzeit in der Tabelle den vorletzten Rang belegen, aus dem Vollen schöpfen. In Bestbesetzung dürften auch die Chancen in den Doppeln steigen. Im Hinspiel gingen die zusammen gewürfelten Paare noch mit 0:2 leer aus. Nun spielen die eingespielten Paarungen Laurens Tromer / Michael Servaty und Milosz Przybylik / Sascha Köstner wieder Seite an Seite. Servaty hat seine Schleimbeutelentzündung in der rechten Schulter auskuriert. Er trifft mit dem Niederländer Tromer im oberen Paarkreuz auf Wang Yansheng und Hartmut Lohse. Gegen Lohse holte der junge Spitzenmann damals in einem knappen Einzel im fünften Satz noch den Ehrenpunkt. Im unteren Paarkreuz erwarten Przybylik und Köstner Daniel Cords und lan Hauberg. Letzterer war im Hinspiel nicht mit von der Partie. Das TuS Quartett hofft in dieser Konstellation und bei einer guten Tagesforrn zumindest auf etwas Zählbares. Vom ersten Zwei-Punkte-Erfolg möchte allerdings niemand gegen Siek sprechen. Die Gäste streben unterdessen erneut einen Sieg auf ihrerAuswärtsreise an, urn den dritten Tabell enplatzzu festigen.

Bron: Rheinische Post online – 10 januari 2015

 

Laurens Tromer als tweede geplaatst

De toptafeltennissers starten het nieuwe jaar met een onderling treffen tijdens de NTTB Master in Leiden, die vandaag vrijdag 2 januari 2015 starten en tot en met zondag duren. Bij de mannen is Schiedammer Laurens Tromer (TuS Xanten, Duitsland) als tweede geplaatst en Barry Wijers (FVT) als derde. Zij stromen in de kwartfinales in. Ook Patrick Oeij, Martin Katchanov (beiden FVT), Jochem de Hoop, Nermin Smajic en Laurens van Raadshooven (allen Scyedam) doen mee. Bij de vrouwen maken Sanne de Hoop, Jacintha de Hoop en Jasminka Oeij (allen FVT) hun opwachting tijdens de Masters.

Bron: Algemeen Dagblad – 2 januari 2015